Eschentriebsterben – kein Ende in Sicht
Gemäss heutigem Stand der Forschung gibt es keine realistische Gegenmassnahme. Der Pilz überwintert in der Laubstreu auf dem Boden und verbreitet sich im kommenden Jahr mit den Pilzsporen über die Luft. Ein kleiner Lichtblick ist, dass schätzungsweise fünf bis zehn Prozent der Eschen gegenüber der Krankheit resistent oder tolerant zu sein scheinen. Die Esche erfüllt wichtige Schutzfunktionen, insbesondere entlang von Gewässern. Die Sicherheitsproblematik aufgrund herunterfallender Äste nimmt zu. Sei es bei Holzerntearbeiten, entlang von Strassen und Spazierwegen oder im eigenen Garten.
Weitere Infos unter www.wald.sg.ch
Empfehlungen des Kantonsforstamtes für Waldeigentümer:
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Legende zu den Bildern:
1. Esche mit abgestorbenen Trieben in Gossau. (Foto: Pascal Gmür)
2. Abgestorbene junge Esche in einer Naturverjüngung (Foto: Pascal Gmür)
3. Absterbende Eschen auf einem typischen Eschenstandort an einem Waldrand entlang eines Baches (Foto: Pascal Gmür)
Zugehörige Objekte
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